14 Jahre UN-BRK: Wer weiß denn sowas?
Behinderte Menschen in Deutschland fragen sich, warum noch nicht alle Sendungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten untertitelt und als Hörfilm ausgestrahlt werden. Sie fragen sich, warum eine eingeblendete Gebärdensprachdolmetschung immer noch die Ausnahme ist. Und warum werden Probleme aus ihrem täglichen Leben selten von den Medien aufgegriffen? Und warum können sie nicht einfach mit dem Zug fahren, wie andere auch?
Vor 14 Jahren, am 26. März 2009, ist die UN-Behindertenrechtskonvention
(UN-BRK) in Deutschland in Kraft getreten.
Bund, Länder und Kommunen haben sich damit verpflichtet, alles in ihrer Macht Stehende zu unternehmen, um die Menschenrechte von behinderten Menschen sicherzustellen.
Doch im Alltag sind behinderte Menschen mit vielen Problemen konfrontiert. Diese beruhen weniger auf der jeweiligen Beeinträchtigung als vielmehr auf den gesellschaftlichen Bedingungen.
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